USA(Stand: März 2024) Bargeldabhebungen in den USA können teuer werden. Es gibt jedoch eine Handvoll Banken in Deutschland mit denen man auch in den USA kostenlos Geld abheben kann.

Bargeld kann man an allen Geldautomaten, den sogenannten Bank-Teller Machines, im Land mit Kreditkarte und EC-Karte abheben. Beides kann jedoch teuer werden. In der untenstehenden Tabelle stellen wir 4 Girokonten vor, mit denen man völlig kostenlos in den USA Geld abheben kann. Und das ohne Kontoführungsgebühren. Auch wenn das bargeldlose Bezahlen in keinem Land der Welt so ausgeprägt ist, und auch bei Kleinstbeträgen Anwendung findet, ist es doch hilfreich, immer ein paar Dollars eingestecken zu haben. Eine Reise quer durch den Kontinent, von Großstädten im Osten, durch die Farmlandschaften des Mittelwestens, über die Wüsten des Südwestens hin zu den Surferparadiesen am Pazifischen Ozean führt doch ab und an zu der Situation, dass Bargeldbedarf besteht. Nicht jeden Drink möchte man mit Plastikgeld bezahlen, und die frischen Krabben in der Old Wharf in San Francisco können nur bar bezahlt werden.

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DKB
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+ Einzahlungen bei der Commerzbank möglich

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Tipp: Für längere Auslandsaufenthalte empfiehlt es sich, zwei Konten mit Kreditkarte für kostenlose Auslandsabhebungen, z.B. DKB (Visa) und norisbank (Mastercard), abzuschliessen. So ist man bei Verlust, Diebstahl oder Sperrung einer Karte optimal abgesichert und hat den Vorteil mit Visa und Mastercard die optimale Abdeckung an Geldautomaten nutzen zu können.
Information laut § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz: Dieser Vergleich stellt keine vollständige Marktübersicht dar. Die Reihenfolge der vorgestellten Konten ist zufällig.

Deutsches Konto bei Wohnsitz in den USA

Auch wenn Sie Ihren Wohnsitz in den USA haben ist ein deutsches Girokonto kein Problem. Die DKB bietet ihr Konto zu den gleichen Bedingungen auch jenen an, die in den USA leben. Damit können Sie, bei kostenloser Kontoführung, auch im Ausland kostenlos Bargeld von ihrem deutschen Konto abheben. Selbstverständlich zahlen Sie auch bei Heimatbesuchen in Deutschland am Bankautomaten keinen Cent.
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Es ist nicht notwendig, sich zu Hause mit größeren Mengen US-Dollars einzudecken, um beim Geld abheben in den USA die Transaktionskosten zu sparen. Wesentlich sinnvoller ist es, einmal die Konditionen und Ausstattungen von Girokonten im Internet zu vergleichen. Auffällig ist, dass bei diesen Vergleichen die Direktbanken die Nase vorne haben. Sie bieten ihren Kunden kostenlose Kontopakete an, welche auch eine Kreditkarte enthalten, für die keine Jahresgebühr fällig wird. Für Reisende kommt als Zusatzbonbon hinzu, dass es diese Kreditkarten ermöglichen, an allen Geldautomaten weltweit kostenlos Bargeld beziehen zu können. Ein Kontenwechsel bietet enormes Einsparpotential. Rechnet man einmal zusammen, was Kontoführungspauschale und Kreditkartengebühr ausmachen, kommt schnell ein Betrag über 100 Euro im Jahr zusammen. Nicht berücksichtigt sind hier die Kosten, die im Urlaub bei Barverfügungen entstehen. Die Frage, Geld abheben in den USA wird schnell zur Frage, wo man am besten ein kostenloses Girokonto eröffnet.

Währung der USA

$ Das Zahlungsmittel in den USA ist der Dollar, auch als USD abgekürzt. Unterschieden wird in Dollarnoten und Cent-Münzen. Die Dollarnoten werden in Scheine zu 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 Dollar eingeteilt, bei den Münzen finden sich 1, 5, 10 und 25 Cent. Der Dollar ist täglichen Schwankungen unterworfen, Währungsumrechnungen sollten daher immer aktuell vorgenommen werden.

Bezahlen mit Karte

Die Kreditkarte ist und bleibt das Zahlungsmittel Nummer Eins der Amerikaner. Daher sind Reisende mit der Kreditkarte auf der sicheren Seite. Kreditkarten werden in allen Teilen der USA akzeptiert und können für Warenkäufe und Dienstleistungen eingesetzt werden. Zum Geldabheben am Automaten kommt auch nur eine Kreditkarte in Frage, da die EC-Karte nicht angenommen wird. Je nach Kartenanbieter, entstehen für die Nutzung im Ausland und die Barabhebung Gebühren.

Geldwechseln in den USA

$ In den USA wird nur der USD als Zahlungsmittel akzeptiert. Schon bei der Ankunft sollte ein kleiner Betrag, der bei deiner deutschen Bank gewechselt wurde, vorhanden sein. Ansonsten lässt sich Fremdwährung in den Wechselstuben an den Flughäfen eintauschen. Allerdings ist die Gebührenhöhe für das Geldwechseln nicht zu unterschätzen. Auch der Wechselkurs liegt oftmals anders, als bei der Bank im eigenen Land. Geldwechseln in den USA ist auch in amerikanischen Banken möglich, allerdings kann mitunter ein Bürge notwendig werden, der ein Konto bei der Bank führt. Kleine Wechselstuben sind mit Vorsicht zu genießen, da hier auch mal Falschgeld an den Mann gebracht wird. Traveller Schecks sind die bargeldlose Variante zum Geldwechseln in den USA. Diese werden im Heimatland auf die US-Währung ausgestellt und sichern damit auch den besseren Kurs.

Überweisung von Deutschland in die USA

Die Auslandsüberweisung in die USA funktioniert bei der eigenen Hausbank mit dem IBAN- und BIC-Code oder dem SWIFT-Code. Die Daten der Empfängerbank und Empfängername müssen bekannt sein. Die Höhe der Transaktionskosten kann von Bank zu Bank unterschiedlich ausfallen, daher ist es im Vorfeld ratsam, sich zu informieren. Als Anhaltspunkt lassen sich ca. 10 Euro pro Überweisung ansetzen. Auch die Laufzeit der Überweisung dauert länger, als bei einer Überweisung im Inland oder in das europäische Ausland. Eine Alternative, die deutlich schneller von statten geht, ist die Überweisung per Western Union, allerdings fallen auch hier Gebühren an.

Mit den Konten aus unserem Vergleich in den USA, also auch in New York, Chicago, Miami, L.A., Hawaii, Washington und Texas kostenlos Geld abheben.

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