SchweizIm Urlaub oder auf Geschäftsreise in der Schweiz kostenlos Geld abheben ist möglich. Wir stellen die Konten vor, mit denen gebührenfreie Geldabhebungen möglich sind.

Während bei den meisten Banken relativ hohe Gebühren für Auslandabhebungen anfallen, sind diese bei den Konten in unserem Vergleich kostenlos. Darüber hinaus bieten sie einige weitere Vorteile. Die kostenlosen Konten sind sowohl als Hauptkonto aber auch als Zweitkonto ideal. Dank der ausgesprochen guten Konditionen lässt sich viel Geld sparen. Übrigens, das Konto der DKB ist auch für Schweizer Staatsbürger kostenlos verfügbar.

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DKB
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Tipp: Für längere Auslandsaufenthalte empfiehlt es sich, zwei Konten mit Kreditkarte für kostenlose Auslandsabhebungen, z.B. DKB (Visa) und norisbank (Mastercard), abzuschliessen. So ist man bei Verlust, Diebstahl oder Sperrung einer Karte optimal abgesichert und hat den Vorteil mit Visa und Mastercard die optimale Abdeckung an Geldautomaten nutzen zu können.
Information laut § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz: Dieser Vergleich stellt keine vollständige Marktübersicht dar. Die Reihenfolge der vorgestellten Konten ist zufällig.

Nicht nur als Wintersportparadies zieht die Schweiz Reisende an. Als einer der wichtigsten Finanzplätze der Welt beherbergt sie auch Geschäftsreisende. Geld abheben in der Schweiz wird für jeden notwendig, der sich dort aufhält. Die Lebenshaltungskosten sind kein Schnäppchen, und immer nur bargeldlos zahlen möchte man auch nicht. Sei es auf der Skihütte oder beim Spaziergang um den Luganer See – die kleine Stärkung zwischendurch zahlt man meistens noch in bar. Die gediegenen Geschäfte in Genf, Zürich und Bern akzeptieren beim Einkaufsbummel durchaus EC-Karte und natürlich Kreditkarten, als Kunde muss man jedoch mit recht hohen Nebenkosten rechnen. Bezahlt man mit dem Plastikgeld, fallen die Devisengebühren für die Abrechnung von schweizerischen Franken in Euro an. Diese betragen zwischen einem und zwei Prozent. Noch kostenintensiver sind Barverfügungen an Geldautomaten. Mit EC-Karte oder Kreditkarte kann man an jedem Geldautomaten Bargeld abheben. Die Gebühren dafür sind jedoch erheblich. Neben den Aufwendungen für die Devisenabrechnung kommen noch die Kosten für die Abhebung selbst dazu. Diese liegen zwischen fünf und zehn Euro. Damit der Aufenthalt an der Züricher Goldküste durch Geld abheben in der Schweiz nicht zu einem finanziellen Abenteuer wird, sollte man mit der heimischen Bank Rücksprache halten, welche Kosten genau anfallen. Alternativ dazu kann man eines der kostenlosen Konten aus unserem Vergleich abschliesen.

Deutsches Girokonto mit Wohnsitz in der Schweiz

Das kostenlose deutsche Konto für alle die einen Wohnsitz in der Schweiz haben. Ob Deutscher oder Schweizer, die Kontoführung ist kostenlos und Bargeldabhebungen sind landesweit gratis. Darüber hinaus gibt es eine attraktive Guthabenverzinsung bei der DKB.
Weitere Informationen zum internationalen Konto

Auf die Kreditkarte kommt es an

Es gibt einen einfachen Trick, die Kosten in der Schweiz zu senken. Der Schlüssel dafür ist die richtige Kreditkarte. Ein Vergleich im Internet zeigt, dass es Direktbanken gibt, welche im Rahmen eines kostenlosen Kontopaketes auch gebührenfreie Kreditkarten zur Verfügung stellen. Der besondere Pluspunkt an diesen Kreditkarten ist der Umstand, dass man mit diesen Karten weltweit kostenlos an allen Geldausgabeautomaten Barverfügungen vornehmen kann. Geld abheben in der Schweiz kann also durchaus ohne weitere Kosten möglich sein. Berücksichtigt man dazu noch die eingesparten Kosten für Kontoführung und die Jahresgebühr für die Kreditkarte, kommt schnell eine Ersparnis von über 100 Euro zusammen. Geld abheben in der Schweiz kann auch gratis sein.

Banken in der Schweiz

Die Schweiz ist das Bankenland schlechthin und gilt nach wie vor als Steuerparadies. Die Auswahl fällt nicht leicht. Zu den namhaften Schweizer Banken gehören: UBS, Raiffeisen Bank, Credit Suisse, Zürcher Kantonalbank, BNP Paribas SA, Bank Julius Bär, Banque Cantonale Vaudoise, Mirgos Bank, Berner Kantonalbank, Valiant Bank AG, Bank Coop AG und RBS Coutts Bank AG.

Währung in der Schweiz

CHF In der Schweiz wird mit dem Schweizer Franken, international CHF, bezahlt. Der Franken ist in 100 Rappen unterteilt. Es sind Banknoten im Wert von 10, 20, 50, 100, 200 und 1.000 Franken sowie Münzen zu 1, 2, 5 Franken und 5, 10, 20, 50 Rappen im Umlauf. Preise werden in der Schweiz in Euro und Franken ausgezeichnet. Das dient in erster Linie der bessren Vergleichbarkeit, da viele Reisende und Urlauber aus Europa in der Schweiz zu Gast sind. In einigen Geschäften wird auch der Euro als Zahlungsmittel akzeptiert. Die Schweiz gehört nicht zur Eurozone, daher ist die offizielle Landeswährung nach wie vor der Franken. Auch im angrenzenden Lichtenstein gilt der Schweizer Franken als Zahlungsmittel.

Bezahlen mit Karte in der Schweiz

Kreditkarten sind in der Schweiz gerne gesehen. Visa, MasterCard und American Express werden fast überall akzeptiert. Auch mit der Maestro-Karte kann an vielen Tankstellen, in großen Geschäften und Restaurants bezahlt werden. Es fallen jedoch Fremdwährungsgebühren und eventuell Sondergebühren, die Geschäfte berechnen, beim Einsatz der Karten an, daher ist es empfehlenswert, mit der Karte eines der oben vorgestellten Konten, kostenlos Bargeld abzuheben und bar zu bezahlen.

Geld wechseln in der Schweiz

CHF In der Schweiz wird Geld in erster Linie am Bankschalter oder durch das Abheben mit der EC-Karte gewechselt. Da gerade in Grenznähe oder in Feriengebieten auch der Euro als Zahlungsmittel akzeptiert wird, lohnt es sich, vor der Reise in die Schweiz Informationen einzuholen, um Gebühren für das Abheben von Geld am Bankautomaten sparen zu können.

Überweisung von Deutschland in die Schweiz

Die Schweiz und das angrenzende Lichtenstein sind an das kostengünstige und schnelle SEPA-Überweisungssystem angeschlossen, das ein einheitliches Zahlungsverfahren innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten darstellt. So lassen sich Banküberweisungen von Deutschland in die Schweiz schnell und kostengünstig erledigen. Weitere Möglichkeiten sind Überweisungen durch Zahlungs- und Geldtransferdienste, wie PayPal und Western Union. Allerdings können die Gebühren hier deutlich über denen der SEPA-Überweisung liegen.

Geld abheben in den größeren Städten wie Basel, Bern, St. Gallen, Lausanne, Genf, Winterthur, Lugano, in Zürich oder in den Skigebieten ist möglich, mit einem der kostenlosen Konten aus unserem Vergleich.

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