Schweden(Stand: April 2024) Geld abheben in Schweden ist natürlich völlig unkompliziert. Mit der EC-Karte oder der Kreditkarte funktioniert dies selbstverständlich an jedem Geldautomaten.

Geld abheben in Schweden funktioniert genau wie in Deutschland. Es ist völlig unerheblich, ob man in der Landeshauptstadt Stockholm Sightseeing macht oder Urlaub in den Schären – Geldautomaten finden sich überall, ähnlich wie in Deutschland kann man auch bei bestimmten Einzelhändlern beim Einkauf Bargeld mitnehmen. Allerdings sind die Barverfügungen in Schweden kein Schnäppchen. Schweden ist zwar Mitglied in der Europäischen Union, aber kein Mitglied der Eurozone. Wer in Schweden Geld abhebt, oder mit der Kreditkarte bezahlt, muss für den Devisentausch von der schwedischen Krone in den Euro zwischen einem und zwei Prozent an Gebühren entrichten. Diese kommen zusätzlich zu den Kosten für Barverfügungen an Geldautomaten hinzu.

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Tipp: Für längere Auslandsaufenthalte empfiehlt es sich, zwei Konten mit Kreditkarte für kostenlose Auslandsabhebungen, z.B. DKB (Visa) und norisbank (Mastercard), abzuschliessen. So ist man bei Verlust, Diebstahl oder Sperrung einer Karte optimal abgesichert und hat den Vorteil mit Visa und Mastercard die optimale Abdeckung an Geldautomaten nutzen zu können.
Information laut § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz: Dieser Vergleich stellt keine vollständige Marktübersicht dar. Die Reihenfolge der vorgestellten Konten ist zufällig.

Die Kosten für die Barabhebung belaufen sich auf einen Betrag zwischen fünf und zehn Euro pro Vorgang. Empfehlenswert ist es daher, beim Geldabheben in Schweden selten, aber dafür höhere Beträge abzuheben. Dies verhindert eine Anhäufung der Bankgebühren. Alternativ bietet sich auch eine Kreditkarte an, bei der keine Kosten anfallen.

Kostenlose Kreditkarten bieten besonderen Service

Geld abheben in Schweden kann, muss aber keine Abhebungsgebühren kosten. Ein Blick in einen Girokontenvergleich macht deutlich, dass die meisten Bankkunden unnötige Gebühren bezahlen. Ein solcher Vergleich zeigt, dass es durchaus Banken gibt, die nicht nur auf die monatliche Kontoführungspauschale verzichten. Die Kunden erhalten darüber hinaus auch eine kostenlose Kreditkarte zur Verfügung gestellt, deren Besonderheit sich bei Barabhebungen zeigt. Diese Kreditkarten ermöglichen es, an allen Geldautomaten weltweit kostenlos Bargeld abheben zu können. Dabei ist es unerheblich, ob der Geldautomat auf den Lofoten steht, in New York oder Oberhausen. Selbst das Shoppen in Deutschland wird entspannter, wenn man nicht auf der verzweifelten Suche nach einem institutseigenen Geldautomaten ist, um die Gebühren für Verfügungen an institutsfremden Automaten zu sparen. Neben den Kosten für Barabhebungen senken diese Konten den Aufwand für Kontoführung schnell um 100 Euro im Jahr. Geld abheben in Schweden wird nebensächlich.

Währung in Schweden

kr In Schweden gilt die Krone als Währung und ist in 100 Öre unterteilt. Das internationale Kürzel lautet SKR. Schwedische Kronen sind als Banknoten zu 20, 50, 100, 500 und 1.000 Kronen sowie als Münzen zu 1, 2, 5 und 10 Kronen im Umlauf.

Bezahlen mit Karte

Als bargeldloses Zahlungsmittel sind Kreditkarten in Schweden in Hotels, Restaurants und Geschäften weit verbreitet. Kleine Einkaufsbeträge unter zehn Euro können in Supermärkten oft mit der Kreditkarte gezahlt werden. An bestimmten Akzeptanzstellen kann auch die EC-Karte zum Bezahlen eingesetzt werden. Für den Karteneinsatz im Ausland fallen Gebühren und Zinsen an. Auch Geschäfte können für die Kreditkartenzahlung eine Sondergebühr erheben, wenn sie den Kunden vor dem Kauf durch entsprechenden Hinweis darauf aufmerksam gemacht haben, z.B. durch ein gut sichtbares Schild am Eingang.

Geldwechseln in Schweden

kr Geld sollte wegen des günstigeren Wechselkurses immer vor Ort in Schweden eingetauscht werden. Der Umtausch kann in Banken oder Wechselstuben erfolgen, die sich in allen großen Städten ausreichend finden. Auch an Flughäfen und Bahnhöfen sind Wechselstuben vorhanden, die in der Regel auch länger geöffnet haben, damit Reisende bei der Ankunft direkt Geld wechseln können. Wechselstuben bieten oftmals einen günstigeren Wechselkurs als Banken an. Ein Vergleich lohnt sich dennoch. Für den Geldwechsel fallen in Schweden grundsätzlich Wechselgebühren an, daher ist es ratsam, die Wechselbeträge nicht zu niedrig anzusetzen. Auch der Geldwechsel bei Postbanken ist in Schweden möglich. An zahlreichen Geldautomaten im Land kann mit der EC- oder Kreditkarte (vornehmlich Visa- oder Mastercard) Bargeld abgehoben werden.

Überweisung von Deutschland nach Schweden

Bei Banken und Sparkassen lässt sich eine kostengünstige und schnelle SEPA-Überweisung nach Schweden durchführen, dazu werden IBAN-Nummer, BIC-/SWIFT-Code und Empfängerdaten benötigt. Diese Überweisung braucht normalerweise nicht viel länger, als eine herkömmliche Inlandsüberweisung, die Gebühren halten sich im überschaubaren Bereich. Auch PayPal-Überweisungen sind eine Alternative, vor allen Dingen wegen der geringen Gebühren. Geldtransferdienste, wie Western Union oder Moneybookers, kommen ebenfalls in Frage, je nachdem, wie hoch die Gebühren bei diesen Anbietern ausfallen.

Ob in Stockholm, Göteborg oder Malmö mit den Konten unserer Vergleichstabelle ist Geld abheben in ganz Schweden kostenlos.

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