Frankreich(Stand: März 2024) Frankreich ist seit vielen Jahren eines der von Deutschen am häufigsten frequentierten Länder. Wir vergleichen die Konten mit denen kostenlos Geld abheben in Frankreich möglich ist.

Die Girokonten in unserer Vergleichstablle sind ohne Kontoführungsgebühr und jegliche Auslandsabhebungen sind damit Gebühren frei. Die enge wirtschaftliche Verflechtung führt zu vielen Geschäftsreisen, die Bretagne und Cote d´ Azur haben sich zu beliebten Reisezielen entwickelt. Shoppen in Paris oder ein Tagesausflug nach Strassbourg sind keine Seltenheit mehr, auch hier besteht ab und an jedoch Bargeldbedarf.

Bank

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Gratis Geld abheben weltweit

Gratis Zahlen weltweit

Karte

Sonstiges

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DKB
DKB

0€

Visa Karte
VISA gratis

700€ Mindestgeldeingang

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norisbank
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500€ Mindestgeldeingang

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MasterCard
MasterCard gratis

+ Filialnetz der Deutschen Bank nutzbar

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comdirect
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Visa Karte

VISA gratis

+ Einzahlungen bei der Commerzbank möglich

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Tipp: Für längere Auslandsaufenthalte empfiehlt es sich, zwei Konten mit Kreditkarte für kostenlose Auslandsabhebungen, z.B. DKB (Visa) und norisbank (Mastercard), abzuschliessen. So ist man bei Verlust, Diebstahl oder Sperrung einer Karte optimal abgesichert und hat den Vorteil mit Visa und Mastercard die optimale Abdeckung an Geldautomaten nutzen zu können.
Information laut § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz: Dieser Vergleich stellt keine vollständige Marktübersicht dar. Die Reihenfolge der vorgestellten Konten ist zufällig.

Obwohl Frankreich Mitglied der Eurozone und einer der größten Partner Deutschlands ist, passiert Reisenden bei einer Barverfügung an einem französischen Geldautomaten das gleiche wie in Finnland oder Belgien. Für die Barabhebung werden erhebliche Gebühren in Rechnung gestellt. Dabei ist es in der Regel unerheblich, ob mit einer EC-Karte oder einer Kreditkarte Geld abgehoben wird – die Banken lassen sich dieses vergüten. Ein Blick in einen Girokontenvergleich zeigt jedoch, dass diese bankenübliche Praxis, Gebühren für Barabhebungen zu verlangen, eigentlich der Vergangenheit angehören sollte. Geld abheben in Frankreich sollte kostenlos sein – dass es geht, machen die Direktbanken vor.

Deutsches Konto mit Wohnsitz in Frankreich

Ein deutsches Girokonto auch bei einem Wohnsitz in Frankreich ist sehr praktisch. Ganz gleich, ob Sie in Paris, Marseille, Monte Carlo oder anderswo wohnen, bietet die DKB mit ihrem Kontoangebot ein attraktivs Bankkonto-Angebot für Deutsche im Ausland. Die Kontoführung ist kostenlos und es kann weltweit gebührenfrei über das Guthaben verfügt werden.
Übersicht – Deutsches Konto bei Auslandswohnsitz

Nach wie vor kassieren Banken und Sparkassen ihre Kunden ab, wenn diese an institutsfremden Geldautomaten Bargeld abheben. Dabei ist es unerheblich, ob es um Geld abheben in Frankreich, England oder Düsseldorf geht. Direktbanken machen es vor. Diese bieten ihren Kunden Kontopakete, die nicht nur ein kostenlos geführtes Girokonto beinhalten, sondern darüber hinaus auch eine gebührenfreie Kreditkarte. Das Extra-Plus des Plastikgeldes liegt in der Möglichkeit der Barverfügungen. Diese sind weltweit an allen Geldausgabeautomaten möglich. Für Bankkunden, die über eine solche Kreditkarte verfügen, fallen definitiv keine gesonderten Transaktionskosten für die Abhebung an. Losgelöst von Barverfügungen im Ausland lohnt sich ein Vergleich mit dem eigenen Konto auf jeden Fall. Schnell summieren sich die Gebühren der Banken und Sparkassen auf über 100 Euro jährlich.

Französische Banken

Frankreich ist ein wahres Bankenland und die Auswahl ist groß. Bekannte Institute sind:
Banque de France, Banque Directe, Banque Financière Groupama, Banque Paribas, Banque Populaire du Nord, Banque Transatlantique, BPBA, Cetelem, CIC Banques, Crédit Mutuel
und Societe Generale.

Währung

In Frankreich gilt der Euro als offizielle Währung, da Frankreich zur Eurozone gehört. Bis zur Einführung im Jahr 2002 wurde mit dem französischen Franc bezahlt. Die Ausnahme stellen die französischen Überseeregionen dar. In Neukaledonien, Französisch-Polynesien, Wallis und Futuna gilt der CFP-Franc als Zahlungsmittel. Die Preise für Lebensmittel und Konsumgüter zeigen sich in Frankreich, je nach Region, höher als in Deutschland, es finden sich aber zahlreiche preisgünstige Restaurants und Bistros.

Überweisung von Deutschland nach Frankreich

Die günstige Art der Überweisung von Deutschland nach Frankreich stellt die SEPA-Überweisung dar, die Bankkunden für Überweisungen innerhalb der EU nutzen können. Sie steht der Inlandsüberweisung gleich, was Kosten und Dauer der Überweisung betreffen. Der SWIFT-Code, bestehend aus IBAN- und BIC-Nummer, sowie die weiteren Daten des Empfängers werden dazu benötigt. Alternativ ist auch eine Überweisung über PayPal möglich, da hier viele Onlinekäufer besser abgesichert sind.

Bezahlen mit Karte

Mit den gängigen Kreditkarten Visa und MasterCard ist das Bezahlen in Frankreich in Geschäften, Restaurants, Hotels oder an Tankstellen weit verbreitet. Wer eine American Express oder Diners Club Kreditkarte besitzt, sollte sich vorher über Akzeptanzstellen in Frankreich genau erkundigen. Die EC- oder Maestro-Card wird vielfach akzeptiert, allerdings ist es sicherer, eine Kreditkarte für den Fall der Fälle dabei zu haben. Kosten für den Karteneinsatz fallen nicht an, da Frankreich zur Eurozone gehört.

Kostenlos Geld abheben in Frankreich bedeutet, dass Sie ohne Gebühren Bordeaux, Cannes, Lyon, Marseille, Metz, Montpellier, Nantes, Nîmes, Nizza, Orléans, Paris, Straßburg, Toulouse, Versailles Bargeld vom aus dem Geldautomaten beheben können.

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